Am Samstag, 14. April ´18, 16.00 h ist das nächste Vorbereitungstreffen der Jugendlichen des Taizéweges in der Katharinenkapelle/Eppingen. In Kleingruppen und Plenum tauschen sie sich über ein weiteres Kapitel des Markusevangeliums und ihren eigenen Glauben aus. Dabei werden die 20 Jugendlichen begleitet von ihrem Leitungsteam, zu dem Dagmar Heitlinger und Lukas Ledermann aus Rohrbach, Marius Michel aus Richen und Pref´in Katharina Barth-Duran gehören.
Auch ein gemeinsamer Imbiss und das abschließende Taizégebet in der katholischen Stadtkirche Eppingen gehören dazu.
Taizégebet am 14.April um 18.30 Uhr in Eppingen.
Dieses Gebet in der Stadtkirche Eppingen wird von den Jugendlichen des Taizéweges gestaltet. Alle Interessierte aus den Gemeinden und darüber hinaus sind herzlich dazu eingeladen! Wir pflegen Ökumenische Gastfreundschaft!
Auch in diesem Jahr lädt ein Team von Jugendlichen mit Pastoralreferentin Katharina Barth-Duran dazu ein, den Abend des Karfreitags in Stille, mit meditativen Gesängen, einer biblischen Lesung und Kreuzverehrung ausklingen zu lassen. Jugendliche und Erwachsene sind zu diesem besinnlichen Abend eingeladen, an dem wir an Leiden und Lasten der Menschen weltweit gedenken.
Kurz vor dem Weihnachtsfest, am Freitag den 22.12. um 20:30 Uhr, lädt das Taizéteam der Jugendlichen aus der Kirchengemeinde Eppingen wieder zu einer „Nacht der Lichter“ in der katholischen Stadtkirche von Eppingen ein.
Es ist ein Angebot für alle Jugendliche und Erwachsene, die vor dem Fest nach einer Möglichkeit suchen, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche zu besinnen.
Dieses Mal werden im Vorbereitungsteam auch die neuen Firmanden und Firmandinnen aus den Gemeinden der Kirchengemeinde Eppingen dabei sein.
Das Gebet entspricht in seiner Gestaltung dem Ökumenischen Abendgebet, zu dem die Ökumenische Gemeinschaft jeden Freitag in der Versöhnungskirche auf dem Hügel von Taizé in Burgund einlädt.
Meditative Gesänge, Lesungen aus der Bibel, schlichte Gebete und Stille prägen diese Gebetszeit.
Schon seit dem Jahr 2010 veranstaltet die Seelsorgeeinheit Eppingen die jährliche Pfingstfahrt in das französische Jugendkloster in der Bourgogne und so hieß es in diesem Jahr zum 8. Mal: „Ab auf den Hügel“.
18 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 26 Jahren traten unter der Begleitung von Pastoralreferentin Katharina Barth-Duran am Pfingstmontagmorgen am Eppinger Bahnhof nach einem Segensgebet für die siebenstündige Fahrt diese Reise an. Von Erstteilnehmern bis „alten Hasen“ war in dieser Reisegruppe alles vertreten und so unterschiedlich die Ausgangslagen der Teilnehmer auch waren, sie alle hatten die gleichen Ziele – welche auch die Communauté seit ihrer Gründung durch Bruder Roger im Jahr 1949 antreiben: Im Gebet in Gemeinschaft mit Gott leben und Verantwortung übernehmen, um Frieden und Vertrauen in der Menschheitsfamilie zu sein. Dies, aber vor allem auch die gemeinsamen Gebete mit Gesang, Stille und persönlichem Nachdenken, in denen man sich der Gegenwart Gottes im eigenen Leben öffnen kann, neue Kraft schöpft und inneren Frieden und einen Sinn fürs Leben finden kann, sind Bestandteil des „Zaubers“ und der Ziele von Taizé und ziehen jedes Jahr mehrere tausend Jugendliche aus aller Welt an. Durch das einfache Leben in Gemeinschaft mit anderen bleibt Raum, um zu entdecken, dass Christus uns im Alltag erwartet.
Ein Aufenthalt in Taizé ist auch für viele Jugendlichen eine Gelegenheit, nach Wegen zu suchen, wie man als Jugendlicher Christus für das ganze Leben nachfolgen kann, und sich zu fragen, welche Berufung Gott einem ganz persönlich zugedacht hat, weshalb das Leben in Taizé in Form der einwöchigen Pfingstfahrt als Teil des Taizéfirmweges auch im nächsten Jahr wieder im Firmungsprogramm der Seelsorgeeinheit angeboten wird.
„Es war sehr emotional und beeindruckend“, sagte eine der jüngeren Jugendlichen. Und überhaupt sei alles „cool“ und ganz anders als in der deutschen Kirche. Es wundert einen ja sowieso, dass junge Leute ohne Widerspruch dreimal am Tag für eine Stunde zum Gottesdienst gehen und am Samstagabend war zu hören: „Ich freue mich so richtig auf das Gebet heute Abend.“ und „Die Woche verging wie im Flug, müssen wir morgen wirklich schon wieder nach Hause?“.
Aber auch hier ist vorgesorgt: Um die Erinnerung und den Geist von Taizé wachzuhalten und ihn auch in Eppingen zu verbreiten, findet dreimal im Jahr an einem Freitagabend die sogenannte „Nacht der Lichter“ statt. Sie wird von Jugendlichen aus den Gemeinden der Seelsorgeeinheit Eppingen in Anlehnung an die Freitagabendgebete in Taizé gestaltet.
Am
Morgen des 16. Mai brach eine Gruppe von 22 Personen, darunter 13 Firmandinnen
und Firmanden, vom Eppinger Hauptbahnhof nach Taizé in Frankreich auf.
Diejenigen, für die es das erste Mal war, waren schon gespannt, was sie dort
erwarten würde.
Nach
einer langen Busfahrt kamen sie dann gegen 17:00 Uhr in Taizé an und wurden in
die örtlichen Gegebenheiten eingewiesen. Da es zu dieser Uhrzeit keine
Veranstaltungen gab und das Abendessen erst zwei Stunden später anstand,
konnten die Baracken bezogen werden. Um 19:00 Uhr konnte man sich dann in die
Schlange für das Abendessen einreihen und dieses dann, ganz dem einfachen
Lebensstil in Taizé entsprechend, entweder auf Bänken oder auf dem Boden
verzehren.
Der
Tagesablauf sah für die Firmandinnen und Firmanden wie folgt aus:
Der Tag wurde um 08:15 Uhr mit einem Morgengebet mit Eucharistie begonnen.
Danach gab es Frühstück.
Um
10:00 Uhr stand dann für die Jugendlichen die Bibeleinführung an, in welcher
man in Kleingruppen, die am Anfang der Woche eingeteilt wurden, Bibeltexte las
und besprach. In diesen Kleingruppen hatte man außerdem die Möglichkeit, neue
Leute kennenzulernen und sich auszutauschen.
Um
12:20 Uhr war das Mittagsgebet, danach gab es das Mittagessen.
Nach
einer körperlichen sowie geistigen Verdauungspause traf man sich in den
Kleingruppen vom Morgen wieder, um die Bibeltexte zu Ende zu besprechen, oder –
falls dies schon geschehen war – Spiele zu spielen oder etwas für das
Gemeinwohl zu tun und beim Putzen zu helfen.
Danach
hatte man bis zum Abendessen um 19 Uhr Freizeit. In dieser Zeit konnte man die
Ruhe an der Quelle genießen, oder die Exposition besuchen, wo man die Arbeiten
der Bruderschaft erwerben konnte. Dort gab es alles von Liederbüchern,
Kalendern, den typischen Taizé-Kreuzketten bis hin zu Töpferware.
Um
20:30 Uhr war das Abendgebet, nach welchem man den Abend mit gemeinsamem Singen
in der Kirche oder am „Oyak“, einem Kiosk, ausklingen lassen konnte.
Die
Woche wurde von dem besonderen und eindrucksvollen Abendgebet mit Osterlicht am
Samstagabend abgerundet. Die Abreise am Sonntagmorgen fiel allen sehr schwer.
Der Aufenthalt in Taizé hat die Firmandinnen und Firmanden noch mehr zusammengebracht und diese konnten dort im gemeinsamen Gebet, im Singen der meditativen Gesänge, in der Stille, im persönlichen Nachdenken und im Gespräch die Gemeinschaft mit Gott suchen und sich auch selbst näher kommen.
„Taizé erleben!“ Wer sich fragt, wie das so ist, findet im Internet in den verschiedensten Sprachen immer eine ähnliche Antwort: Es ist schwer zu beschreiben, man muss es einfach erfahren haben!
Das würden
auch die 25 Jugendlichen der Seelsorgeeinheit Eppingen sagen, die mit
Pastoralreferentin Katharina Barth-Duran eine Woche in den Pfingstferien in
Taizé waren.
2500 waren
in dieser Woche zu den Brüdern der Communauté de Taizé gekommen, viele aus Baden-Württemberg
und Bayern, wo gerade Schulferien waren, aber auch aus anderen Ländern wie
Finnland, Hongkong, Neuseeland, den Niederlanden, Südamerika, England und den
USA, eine bunte Mischung aus aller Welt.
Schon die
Tatsache, dass jeden Morgen beim Aufwachen die Sonne schien, und es eine
richtige Sommerwoche war, hat für gute Laune gesorgt.
Die
Unterkunft in den einfachen Baracken hatte Zeltlagercharakter und die Mädchen
und die Jungen trafen sich immer wieder auf den Treppen im Innenhof, um
gemeinsam zu den Gebetszeiten zu gehen oder in der Mittagspause und abends
zusammenzusitzen, sich zu unterhalten oder Gitarre zu spielen.
Eine
Bibeleinführung stand nach dem
Morgengebet und dem Anstehen in der Essensschlange für das Frühstück auf dem Tagesplan. Bruder Maxime
und Bruder Norbert verstanden es mit viel Humor das Evangelium und das Leben
heute zusammenzubringen. Oft ging ein
Lachen durch das Zelt, wenn sie zu den Themen der Pfingstwoche sprachen, etwa:
„Allen mit Aufmerksamkeit begegnen“, „Wenn ihr betet…“, „Eine Freundschaft, die
allen geschenkt ist“.
Nach
Mittagsgebet und Mittagspause galt es bei den Treffen am Nachmittag sich bei
praktischen Arbeiten zu beteiligen. Ob
Kinderbetreuung, Küchendienst oder auch Müllentsorgung und Putzen, manche Eltern
zuhause würden staunen, welche Fähigkeiten ihre heranwachsenden Kinder auch in
dieser Beziehung entfalten konnten.
Der beliebte
Treffpunkt für Hunderte nach dem Abendgebet hieß „Oyak“. Dort wurde musiziert,
gesungen, gespielt und vor allem viel gelacht bis die vorgeschriebene Nachtruhe
anbrach.
Und einige
der „Eppinger“ schlossen sich immer noch der Gruppe an, die erst gegen
Mitternacht zu einem späten Gebet in die stets offene Versöhnungskirche aufbrach.
„Es war sehr emotional und beeindruckend“, sagte eine der jüngeren Jugendlichen
danach.
Und
überhaupt sei alles „cool“ und ganz anders als in der deutschen Kirche. Es
wundert einen ja sowieso, dass junge Leute ohne Widerspruch dreimal am Tag für
eine Stunde zum Gottesdienst gehen und Samstagabend war zu hören: „Ich freue
mich so richtig auf das Gebet heute Abend.“
Die Brüder von Taizé kennen das Thema. Natürlich ist es
faszinierend mit so vielen Jugendlichen eine andere Kirche zu erleben. Gebete,
bei denen man auf dem Teppichboden sitzt, meditative Gesänge singt, das
Evangelium in verschiedenen Sprachen hört und zu einer langen Stille eingeladen
ist.
Dennoch hat
Frere Timothee, den die Gruppe am Samstagnachmittag mit ihren Fragen „löchern“
durfte, darauf hingewiesen, dass für ihn Taizé auch Alltag geworden ist, und er
damals in Deutschland sich mit einigen Gleichaltrigen verabredet hat, um
Sonntags am „ganz normalen“ Gottesdienst der eigenen Gemeinde teilzunehmen.
So bleibt für die Jugendlichen nach dieser Woche, die sie begeistert hat, die große Frage: Was können wir von den Erfahrungen in Taizé zu hause verwirklichen?
„Ubi caritas et amor, ubi caritas, deus ibi est“, tönte es den 16 Jugendlichen und einer kleinen Gruppe Erwachsener aus der Seelsorgeeinheit Eppingen entgegen, als sie sich am Pfingstmontag auf den Weg nach Taizé im französischen Burgund aufgemacht hatten. Alle waren erleichtert, als sich die Tür des Buses nach einer achtstündigen Fahrt endlich öffnete und man die vertrauten Taizé-Lieder in der Kirche hörte. Das Ziel für die kommenden sechs Tage war erreicht. In der Kirche saßen bereits circa 3000 Menschen aus aller Welt, überwiegend Jugendliche, und feierten mit uns und den etwa 70 Brüdern das erste Abendgebet. Dabei stimmten die ersten Kanons und Gesänge auf die kommende Zeit ein und luden zum Nachdenken und zum Ankommen an diesem unbeschreiblichen Platz ein. Im Anschluss an die Andacht machten wir uns dann auf, unser Heim für die kommende Zeit zu suchen und die kleinen Baracken zu beziehen. Doch anstatt von der Sonne geweckt zu werden, sagten uns dicke Regentropfen „guten Morgen“. Mit dem typischen Taizéfrühstück starteten wir in den Tag (ein Brötchen, ein Stück Butter, zwei Schokostäbchen und eine Schale Zitronentee), bevor sich alle in den altersentsprechenden Bibelkreisen und Gesprächsrunden einfanden. Nach einer täglichen, kurzen Einweisung von einem der Brüder, bildeten sich kleinere Gruppen, in welchen auf der einen Seite die vorgegebenen Bibelstellen besprochen und diskutiert wurden, auf der anderen Seite aber auch gemeinsam gespielt wurde. Nach einem einfachen Mittagessen und einer anschließenden Mittagspause, trafen sich die Bibelgruppen, je nach Alter, ein zweites Mal, während die älteren Jugendlichen ihren aufgetragenen Diensten wie Abspülen, Fegen, Mülleinsammeln… nachgingen. Zwischen dem Tee am Nachmittag und dem Abendgebet stand einem die Zeit zur freien Verfügung. Außerdem hatte man die Möglichkeit, an den unterschiedlichsten Workshops in den Bereichen Politik und Gesellschaft, Religion und Wissenschaft oder Kunst und Musik teilzunehmen. Mit dem Wetter hatten wir es leider gar nicht gut erwischt. Im Vergleich zum letzten Jahr, in dem jeder etwas „Taizébräune“ mit nach Hause brachte, hatte sich die Sonne diesmal in den sechs Tagen hinter dicken Regenwolken gut versteckt und zeigte sich äußerst selten. Stattdessen zogen sich riesige Regenpfützen über das Gelände und die wichtigsten Utensilien waren Regenschirm und feste Schuhe, am besten Gummistiefel. Somit verbrachte man die Freizeit hauptsächlich in den Baracken oder in den großen Aufenthaltszelten und nicht auf den Wiesen mit Decken, im „Wald der Stille“ oder auf den Bänken unter freiem Himmel. Doch die gute Laune ließen wir uns trotz allem nicht verderben. Wer nach dem Abendgebet nicht länger in der Kirche bleiben wollte und die Stille und Gesänge auf sich wirken lassen wollte, der traf sich am „Oyak“, einem Platz mit Kiosk und Zelten, an dem gemeinsam gesungen und gespielt wurde. Trotz des miesen Wetters vergingen die Tage in Taizé wie im Flug. Bevor der Bus beladen wurde, versammelten sich nochmals alle zu einer abschließenden Eucharistiefeier in der Kirche. Ein letztes Mal wurden die Lieder gesungen, die Psalmen und Lesungen auf den unterschiedlichsten Sprachen vorgelesen und in der siebenminütige Stille verharrt.
Nun hieß es „Auf Wiedersehn Taizé, bis zum nächsten Mal!“
Am Pfingstmontag machten sich 25 Jugendliche aus der Seelsorgeeinheit Eppingen, darunter 15 Firmanden, mit ihren Begleitern auf den Weg, sechs Tage in der Communauté de Taizé im französischen Burgund zu verbringen. Nachdem die Gruppe nach einer siebenstündigen Busfahrt endlich auf dem großen Gelände angekommen war und die Schlafbaracken für die nächste Woche zugeteilt worden waren, wurden alle durch die Teilnahme am ersten Abendgebet auf die kommende Zeit eingestimmt. In der großen Kirche versammelten sich dort um die etwa 70 Brüder ungefähr 3000 Menschen aus aller Welt, vorwiegend Jugendliche, täglich zum Morgen-, Mittags- und Abendgebet. Gemeinsam sangen sie die typischen Taizé-Lieder und ließen die Gebete und Bitten auf den verschiedensten Sprachen auf sich wirken. Jeden Tag trafen sich die Jugendlichen nach dem Morgengebet und dem klassischen Frühstück, bestehend aus Zitronentee oder Kakao, einem Brötchen, einem Stück Butter und zwei harten Schokostäbchen, zu einer Bibeleinführung. Dort wurden unter der Leitung von Frère Benoît Bibelstellen besprochen, die anschließend in Kleingruppen näher diskutiert und erläutert wurden. Auch nach dem Mittagsgebet und einem gemeinsamen, einfachen Mittagessen versammelten sich alle wieder in ihren Gesprächsgruppen. Zwischen dem Tee am Nachmittag und dem Abendessen blieb noch genügend Zeit für andere Aktivitäten, Spiele oder einfach Raum für sich selbst, um Ruhe im Wald der Stille oder an der Quelle zu suchen. Dank des herrlichen Wetters konnte man sich vorwiegend im Freien aufhalten. Nach dem offiziellen Ende des Abendgebetes gegen 21.15 Uhr spielte sich das Geschehen am „Oyak“, einem abseits gelegenem Platz mit kleinem Kiosk und Zelten ab, an dem alle Taizé-Besucher den Abend mit Singen, Gitarre spielen und Gruppenspielen ausklingen lassen konnten. Bezeichnend war aber auch, dass manchem der fröhliche Trubel dort fast als zu großer Kontrast zur Ruhe in der Kirche erschien und einige lieber länger dort bei Gesängen und Gebeten sitzenblieben. Um 23.30 Uhr wurden alle ins Bett geschickt, um wieder fit in den nächsten Tag starten zu können. Überraschend war ein Wiedersehen mit Jubaraj aus Bangladesch, der im Dezember letzten Jahres bei einer „Nacht der Lichter“ in Eppingen war und mittlerweile in die Gemeinschaft der Brüder von Taizé aufgenommen wurde. Nach der Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier ging es wieder nach Hause und es bleibt zu wünschen, dass in jedem Teilnehmer die besondere Stimmung von Taizé, die kaum zu beschreiben ist, noch möglichst lange nachwirkt.